Vom Anhalter Bahnhof zum Brandenburger Tor

Am nächsten Tag, völlig müde vom langen Fernsehen, fuhr ich nach der Arbeit vom Anhalter Bahnhof zum Brandenburger Tor und kletterte dort auf die Mauer und freute mich einfach nur, dass ich diesem Bauwerk auf dem Kopf herumtrampeln konnte. (…)

Ich konnte mich nur freuen und lief wie ein Honigkuchenpferd immer grinsend und fast schwebend und emotional völlig überdreht durch die Straßen. Und wenn man sich so umguckte, es schien fast allen Menschen in der Stadt so zu gehen. (…)

H.R.

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